Sonntag, 7. Oktober 2012

Warum ich Katzen liebe:

Ein ganz wichtiger Grund ist: Katzen riechen so gut!
Höchstens mal ein wenig angestaubt oder ungelüftet, aber wenn sie so frisch von draußen hereinkommen, gibt es für mich nichts Schöneres, als sie anzuschnuppern.
Am liebsten hinter den Ohren oder tief im Nacken, zwischen den Schulterblättern (da, wo das Fell auch immer so schön weich ist und wohin man die "Antizeckentropfen" träufeln muss).

Katzen fassen sich schön an!
Unsere hat ein Fell wie Nerz; schade, dass sie keine ausgesprochene Kuschelkatze ist, aber da sie uns ja vor 6 Jahren als Familie "adoptiert" hat, vorher stromerte und wir nicht wissen, wie alt sie genau ist, woher sie kommt und was sie erleben musste, sehen wir ihr das nach.

Weil es schön ist, morgens von einer schnurrenden Katze geweckt zu werden (nur nicht vor 05.00 Uhr früh!), die dicht neben deinem Ohr das Kopfkissen mit den Krallen bearbeitet, es sich auf deinem Bauch (samt voller Blase) bequem macht und die, wenn du immer noch nicht reagierst und aus dem Bett springst (um Frühstück zu servieren oder sie in den Garten zu entlassen) anfängt, dir im Gesicht herumzupusten und zärtlich an deiner Wange zu knabbern.
Oder an deiner Nase.

Katzen können so schön chillen!
Darum beneide ich sie heiß und innig!
Katzen können in jeder Lebenslage, jeder Position und an fast jedem Ort entspannen und schlafen,
das manchmal unter komischsten Verrenkungen.

Und damit dies hier heute kein reiner "Laber-Post" wird, zeige ich euch noch zwei Beweisfotos:
unsere Katze an ihrem momentanen Lieblingsplatz (meinem Quiltstapel im Schrank) in völlig entspannter Pose:


...und: unsere Katze auf/in einem Korb, der eigentlich zum Entsorgen bereitgelegt wurde:


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